Geschichte und Gebäude
Geschichte
Baugeschichte

Die Janskerk wurde Mitte des 11. Jahrhunderts als Stiftskirche erbaut. Auftraggeber war Bischof Bernold, der auch Gründer der Pieterskerk in Utrecht war. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die beiden Kirchen ursprünglich sehr ähnlich aussahen. Wie die Pieterskerk war auch die Janskerk eine romanische Säulenbasilika aus Tuffstein mit Kapellen, zwei Türmen und den für die romanische Architektur charakteristischen Rundbogenfenstern. In beiden Kirchen war das Kirchenschiff mit großen rosaroten Säulen versehen, die jeweils aus einem einzigen Stück Sandstein gefertigt waren, und in beiden Kirchen gab es eine Krypta.
Anders als die Pieterskerk, die noch zugänglich ist, wurde die Janskerk Ende des 13. Jahrhunderts geschlossen. Eine weitere wichtige Änderung war die Umwandlung der Säulen in Pfeiler. Die Säulen waren nicht stark genug, um das Gewicht der Kirche zu tragen und wurden deshalb verstärkt. Einer der Pfeiler wurde nun teilweise geöffnet, sodass die ursprüngliche rosa Säule wieder sichtbar ist. Auch im linken Seitenschiff wurde eine Säule vollständig aufgerichtet. Anders als das Mittelschiff und die Seitenschiffe, wo das Mauerwerk größtenteils noch aus dem 11. Jahrhundert stammt, haben der Chor und die Kapellen seit ihrer Erbauung große Veränderungen erfahren. Sie wurden in den Jahren 1508–1539 im gotischen Stil umgebaut. Dadurch entstand ein stilistischer Kontrast zwischen dem Chor mit den Kapellen und dem Rest der Kirche. Der Chor wurde nicht nur „gotisiert“, sondern auch vergrößert.

Die Umrisse des alten romanischen Chors sind im heutigen gotischen Chor mit orangefarbenen Kacheln angedeutet.
Die Renovierung der Nordkapelle wurde von Dekan Thomas van Nijkerken finanziert, weshalb die Kapelle auch Dekanatskapelle oder Nijkerkenkapelle genannt wird. Sowohl diese Kapelle als auch der Chor erhielten bemalte Netz- und Sterngewölbe. In der Nordkapelle wurden sie mit Engeln und den Wappen der Kanoniker versehen.
Die Westfassade und die Türme
Die Westfassade der Janskerk erhielt beim Bau der Kirche zwei Türme mit einer dazwischenliegenden Apsis. Einer der Türme stürzte ein oder wurde abgerissen (wahrscheinlich im 14. Jahrhundert). Der andere Turm blieb stehen, musste aber verstärkt werden. Leider wurden die Probleme nicht endgültig gelöst: In den 1630er Jahren musste die große Glocke vom Turm entfernt werden, da dieser beim Läuten zu stark wackelte.
Obwohl der Turm in einem schlechten Zustand war, litt er wie durch ein Wunder kaum unter den großen

Sturm, der am 1. August 1674 über die Niederlande wütete und viele Gebäude zerstörte, darunter die Domkirche, die Pieterskerk und die Jacobikerk. Trotzdem beschloss das Kapitel 1681, den Turm sowie den Kreuzgang und die Nebengebäude abzureißen. Der Erlös aus dem Verkauf der Ziegel und einer Anzahl Glocken (fast 15.000 Gulden) wurde verwendet, um eine neue Westfassade zu bauen, die Nordfassade anzupassen und auf der Kirche einen Glockenturm mit einer Kuppel zu setzen. Gijsbert Th. van Vianen entwarf die barocke Westfassade aus Backstein, die um den Eingang mit einem toskanischen Tor aus Naturstein verziert ist. Über dem großen Fenster der Fassade wurde ein Stein mit der Aufschrift „anno 1682“ angebracht. Die Gestaltung des ursprünglichen Westgebäudes mit zwei Türmen wurde jetzt im Pflaster mit einer anderen Steinfarbe „sichtbar“ gemacht. Dies zeigt, dass die Janskerk ursprünglich mehrere Meter länger war.
Die Reformation
Im Laufe des 16. Jahrhunderts wuchs die Unzufriedenheit über verschiedene Praktiken innerhalb des katholischen Glaubens. Namhafte Theologen wie Johannes Calvin und Martin Luther wollten den Katholizismus reformieren, doch ihre Bemühungen und die ihrer Anhänger scheiterten. Schließlich kam es zu einem Bruch zwischen den Katholiken und den Anhängern des neuen Glaubens, den Reformierten. In den Jahren 1566 und 1580 führte die Unzufriedenheit in den Niederlanden zum sogenannten Bildersturm, einem großangelegten Sturm auf Kirchen und andere religiöse Gebäude, bei dem Statuen und andere Kunstwerke zerstört wurden.

Am 7. März 1580 drang eine Menschenmenge in die Janskerk ein und zerstörte unter anderem Orgel, Statuen, Gemälde und Bücher. Im selben Jahr beschloss der Stadtrat von Utrecht, die Ausübung des Katholizismus offiziell zu verbieten. Kirchen und Klöster wurden geschlossen oder der reformierten Kirche überlassen. Da nicht alle Gebäude genutzt wurden, erhielten englische Truppen und die wallonisch-reformierte Kirche die Erlaubnis, die Janskerk für ihre Gottesdienste zu nutzen. Ein Jahr zuvor, 1584, war der Chor der Kirche bereits in eine Stadtbibliothek umgewandelt worden. Zu einem unbekannten Zeitpunkt wurde der Chor durch eine Mauer vom Rest des Chors getrennt. Vor dieser mit Renaissance-Motiven verzierten Mauer stand die Kanzel.
Um das Gebäude noch besser für reformierte Gottesdienste geeignet zu machen, wurde 1657 die Hälfte der Säulen des Kirchenschiffs abgetragen und so mehr Raum und Übersichtlichkeit geschaffen.
Die St. Antonius-Kapelle und das Hauptwachhaus
Im 15. Jahrhundert wurde an der Nordseite der Kirche eine zusätzliche Kapelle errichtet, die St.-Antonius-Kapelle. Diese Kapelle wurde später auch Renesse-Kapelle genannt, nach Jan van Renesse, der sie als Grabkapelle für seine Familie einrichten ließ. Gegenüber dieser Kapelle wurde die Hauptwache errichtet. In diesem Gebäude wohnte die Wache, die für die Sicherheit der Mitglieder der Provinzstaaten verantwortlich war, die sich im Janskerkhof 3 trafen.

Bei einer Erweiterung der Hauptwache wurde der Raum der St. Antonius-Kapelle angebaut. Dadurch verschwand die Kapelle. Der heutige Bau der Wache stammt aus den Jahren 1682–1683. Die auf dem Wappenstein erwähnte Jahreszahl 1660 bezieht sich auf den Vorgängerbau des heutigen Gebäudes.
Zu den weiteren Anbauten zählen Häuser aus dem 17. und 18. Jahrhundert an der Südseite der Kirche und ein Haus aus dem Jahr 1641 hinter dem Chor für den Bibliothekar.
Restaurierungen im 20. Jahrhundert
Der schlechte Zustand der Janskerk wurde bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts diskutiert.
Einige Arbeiten wurden durchgeführt, wie zum Beispiel die Erneuerung der Schieferplatten auf dem Dach, aber erst in den 1940er Jahren

Es gab konkrete Pläne für eine Restaurierung. Diese war dringend nötig, da sich der Zustand der Kirche verschlechterte. So fielen beispielsweise im Chor regelmäßig Steine und Kalk herunter. Eine Restaurierung fand von 1947 bis 1952 statt, beschränkte sich jedoch aus Geldmangel auf den Chor.
1976 folgte eine groß angelegte Restaurierung. 1968 hatte die Regierung die Restaurierungspläne für fünf niederländisch-reformierte Kirchen in Utrecht (Janskerk, Domkerk, Jacobikerk, Nicolaaskerk und Buurkerk) genehmigt und Geld dafür bereitgestellt. Die umfassende Restaurierung der Janskerk fand in den Jahren 1976–1981 statt. Unter der Leitung des Architekten Ir. T. van Hoogevest wurden sowohl das Innere als auch das Äußere gründlich in Angriff genommen. Unter anderem wurden Teile der Putzschicht entfernt, einst geschlossene Fenster und Türen wieder geöffnet, die 1657 aus dem Kirchenschiff entfernten Säulen rekonstruiert und der im 19. Jahrhundert verschwundene Glockenturm aus dem Jahr 1682 wiederaufgebaut.

Eine wichtige Entdeckung waren Teile des hölzernen Tonnengewölbes des Mittel- und Querschiffs aus dem 13. Jahrhundert. Nach einem Großbrand im Jahr 1279 wurde dieses Gewölbe wieder hergestellt und bemalt. Das jahrhundertealte Gewölbe war hinter einem Stuckgewölbe aus dem 19. Jahrhundert verborgen, das auf Schilfrohr gefertigt war, welches wiederum an den Brettern aus dem 13. Jahrhundert befestigt war. Nach der Entfernung des Gewölbes aus dem 19. Jahrhundert wurden die alten Bretter restauriert. Der Rest des Gewölbes wurde mit neuen Brettern rekonstruiert, die im gleichen Farbton wie die Originalbretter bemalt sind. Die Originalbretter sind an ihrer dunkleren Farbe zu erkennen.
Eine wichtige moderne Ergänzung des Gebäudes ist das Eingangsportal mit Galerie.
Auf einen Blick: Die Nutzung der Kirche in Vergangenheit und Gegenwart
Von ihrer Erbauung im 11. Jahrhundert bis 1580 diente die Janskerk jahrhundertelang als katholische Kapitelkirche. Nachdem der Stadtrat den Katholizismus verboten hatte, wurde die Kirche als reformierte Kirche genutzt und erhielt weitere Funktionen. So wurde beispielsweise 1584 im Chor eine Bibliothek eingerichtet, und 1813, im letzten Jahr der französischen Besatzung, wurde die Kirche kurzzeitig als Kaserne genutzt.
Im Jahr 1900 war der Fortbestand der Kirche bedroht, als der Kirchenrat erwog, das Gebäude für 125.000 Gulden zu verkaufen, um ein neues Rathaus zu bauen. Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg

Während des Zweiten Weltkrieges wurden erneut Stimmen für einen Abriss laut, der jedoch auch damals nicht erfolgte.
Seit 1947 ist in der Janskerk ein Studentenpfarrer tätig. Dies führte zur Gründung der Evangelischen Universitätsgemeinde (EUG), heute EUG Oekumenische Studentengemeente. Neben dem wöchentlichen Gottesdienst am Sonntag wird die Janskerk für verschiedene Veranstaltungen wie Konzerte, Konferenzen und Hochzeiten vermietet.
Innere
Von der Grabkammer zur goldenen Ledertapete

Neben dem Chor und den Kapellen, die oben kurz besprochen wurden, wird der helle und schlichte Innenraum der Janskerk vor allem von den verschiedenen Grabsteinen und Grabdenkmälern dominiert.
Dort befindet sich das Grabmal von Propst Dirk van Wassenaer (†1465) mit seinem Bildnis und einem Löwen zu seinen Füßen. Über dem Grabmal hängen das Familienwappen und eine Grabinschrift zu Ehren von Van Wassenaer. Teil des Familienwappens ist ein schwarzer Hut mit sechs Quasten, ein Zeichen, mit dem viele Propste und Kanoniker ihre Position kennzeichneten.
Über eine kleine Treppe kann auch die bemalte Grabkammer des 1563 verstorbenen Kanonikus Adrianus van Bevelandt besichtigt werden. Das etwas beschädigte Gemälde zeigt eine Kreuzigungsszene mit dem knienden van Bevelandt.
1948 wurde im Chorraum eine Gruft aus dem 16. Jahrhundert mit einer fast verfallenen Holztruhe aus dem 15. Jahrhundert entdeckt. Es handelte sich um das Grab von Thomas van Basin, Bischof von Lisieux (1412–1491). Die Truhe enthielt Skelettreste, einen Eichenstab, eine Kupferplatte mit Inschriften und einen Kelch. Neben der Datierung von Truhe und Gruft bestätigt auch die Tatsache, dass das Skelett nicht sauber aufgebahrt und die Gruft nicht verputzt und gestrichen war, dass der Bischof einst an anderer Stelle in der Kirche begraben war. Das Bischofsgrab wurde im 16. Jahrhundert nach der Renovierung des Chorraums an den Fundort von 1948 verlegt. 1952 wurden die sterblichen Überreste unter dem Chorraum erneut bestattet.

In der Janskerk befinden sich außerdem das große Grabdenkmal für Balthasar Fredericus von Stosch (†1743) sowie verschiedene Epitaphe aus dem 15. und 16. Jahrhundert. Wenige Meter vom Grabdenkmal von Stoschs entfernt führt eine Tür in den Ratssaal der Kirche, der mit wunderschönen Goldledertapeten aus dem 18. Jahrhundert, einem großen Kaminsims und einer Stuckdecke ausgestattet ist.
Den Chor schmücken die Orgel (1861), das bemalte Gewölbe und das Chorgestühl aus dem 15. Jahrhundert. Auf den ersten Blick wirkt die Tür hinten rechts im Chor unauffällig, doch beim Näherkommen erkennt man den perspektivischen Scherz: Der Natursteinrahmen ist links deutlich breiter als rechts, wodurch die Tür schief wirkt.
Besondere Dekorationen
Wandgemälde in der Grabkammer

Das Gemälde zeigt den gekreuzigten Christus. Zu seiner Rechten steht seine trauernde Mutter Maria, die den Kopf abgewandt hat. Der Apostel Johannes hält sie behutsam aufrecht, blickt aber weiterhin auf den bereits toten Christus. Auf der anderen Seite des Kreuzes steht der asketische Prophet Johannes der Täufer. Er empfiehlt den verstorbenen Kanoniker Adriaan van Beveland.
Der Kanon wird in kleinerem Maßstab als junger Kleriker dargestellt, der den Text von Psalm 41 rezitiert: Quemadmodum desiderat cervus ad fontes aquarum. Ita desiderat anima mea ad te, Deus. Oder: Wie der Hirsch dürstet nach den Wasserquellen, so dürstet meine Seele nach dir, Gott.
Im Hintergrund sind die Konturen der Stadt zu erkennen, über denen sich die verdunkelte Sonne gerade noch abzeichnet. Der Text neben dem Kreuz besagt, dass es sich um das Grab von Adrianus a Bechlandt (Tippfehler!) handelt, dem Kanoniker dieser Kirche, der 1563 starb.
Schriftart

Das Taufbecken wurde vom Utrechter Künstler Willem Noyons entworfen und um 1990 für die Studentengemeinde in der Janskerk angefertigt. Es handelt sich um ein relativ flaches, leicht gewelltes Becken aus Kalkstein auf einem Dreifuß aus demselben Material. Die Gestaltung orientiert sich an der Symbolik des lebendigen Wassers. Bei einer Taufe kommt es häufig zu Wasserschäden, wie die Geschichte des Küsters auf Seite 110 des Buches „Lebende Denkmäler“ zeigt, das die Evangelische Gemeinde Utrecht Anfang 2009 in der Janskerk vorstellte. Noyons entwarf weitere Werke für die Janskerk, darunter den „transparenten“ Altar, das Lesepult und die schlanken Kerzenleuchter.
Orgel
Die weiße Orgel
Die Janskerk besaß im Laufe der Jahrhunderte verschiedene Orgeln. Während des Bildersturms 1580 wurde die damalige Orgel zerstört. Sie wurde durch die Orgel der Minderbroederkerk ersetzt, die schließlich 1657 für 250 Gulden verkauft wurde.

Nach mehreren Perioden ohne Orgel wurde 1861 endlich die heutige Orgel gebaut. Es wurden Gelder gesammelt, um eine Orgel nach einem Entwurf des berühmten Orgelbauers C.F.F. Witte bauen zu lassen. Die gesammelten 6.000 Gulden reichten zwar nicht aus, um den Entwurf vollständig umzusetzen, dennoch gelang es Witte, eine wunderschöne Orgel mit einem neugotischen Gehäuse zu bauen. Seit ihrer Weihe ist die Orgel weitgehend unverändert geblieben. Über ein Jahrhundert später wechselte sie jedoch ihren Standort: vom Querschiff in den Chor, wo sie noch heute hängt.
Uhren

Als im 17. Jahrhundert die Turmfront der Janskerk baufällig geworden war und durch die Sturmkatastrophe von 1674 beschädigt worden war, wurde sie abgerissen und die Glocken verkauft. Als Ausgleich wurde auf dem hohen gotischen Chor ein Kuppelturm errichtet, in dem eine Glocke hing. Dieser Turm in Kombination mit dem Holzdach des Chors erwies sich als keine so gute Kombination; es kam zu Setzungen, und die Kuppel wurde ziemlich schnell entfernt.
Bei der umfassenden Kirchenrestaurierung von 1976–1981 wurde nach konstruktiver Verstärkung der Dachkonstruktion wieder ein Kuppelturm mit Uhr aufgesetzt. Dieser wurde 1977 von den Royal Eijsbouts angefertigt und misst 82,3 cm (340 kg). Text: Gesegnet ist mein Los / die Stunde für Gott zu schlagen (der Text, nicht am Rand, sondern am unteren Rand der sogenannten Fausure, stammt von Ad den Besten, sein Name steht jedoch nicht auf der Uhr).
In der Kirche befindet sich die Van Eyck-Glocke mit dem Text: SEELE DIE FLÖTE HERZSCHLAG DER TURM GAB HIER VAN EIJCK, DIE ICH HÖREN LASSE. Diese Zierglocke wurde 1982 von Eijsbouts anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der „Stichting Jhr. Jacob van Eijck“ in der Janskerk angefertigt.
Früher hieß die Janskerk Langslaperskerk, weil der Morgengottesdienst um 10:30 Uhr statt der damals üblichen Zeit um 10:00 Uhr begann. Die Studentengemeinde sorgt dafür, dass es noch länger dauert; nämlich um 11:00 Uhr beginnt der Gottesdienst.
Läutende Glocken
Bibliographie
- Delemarre, F., A. van Deijck, P. C. van Traa. Mittelalterliche Kirchen in Utrecht.
- Graafhuis, A., KM Witteveen. In und um die Janskerk: bei der Eröffnung der restaurierten
Janskerk, 19. September 1981. Utrecht, 1981.
- Kipp, AFE „Kommunale Beteiligung an der Beseitigung von Sturmschäden nach der Katastrophe von 1674“. In:
Botschaft der Freunde der Domstiftung, Jg. 19 (2007), Nr. 1, S. 1-16.
- Stenvert, R., C. Kolman, B. Olde Meierink usw. Denkmäler in den Niederlanden. Utrecht. Zwolle,
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- Kralt, T., W. Klukhuhn, P. van der Ros (Hrsg.). Lebende Denkmäler. Geschichte,
Instandhaltung und zeitgenössische Nutzung der Utrechter Innenstadtkirchen. Ootmarsum, 2008.
Text: Marieke Lenferink und Lisa Olrichs
Fotografie: Maarten Buruma, Henk Jansen, Nina Slagmolen